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Der*die Zeremoniar*in schreitet so weit in den Mittelgang, dass sich die liturgische Gruppe (ohne Haupt- und Konzelebranten) im Mittelgang aufstellen kann. Der*die Zeremoniar*in wendet sich dem Altar zu, um den Zeitpunkt der Referenz erfassen zu können.
Wird zum Auszug ein (ausreichend langes) Schlusslied gespielt, kann der*die Zeremoniar*in allen weiteren Ministrant*innen signalisieren, dass sich diese ebenfalls zum Altar wenden. Ansonsten erfolgt der Auszug direkt im Anschluss an die Referenz der Haupt- und Konzelebtanten ohne dass sich die übrige liturgische Gruppe umdreht.