Dies ist eine alte Version des Dokuments!
Eröffnung
Einzug − Introitus
Der Einzug der
liturgischen Gruppe erfogt aus der Sakristei und durch den Mittelgang des Oktogons und endet mit der Aufstellung zur Reverenz an der Altrastufe.
-
Inzens (Altar, Kreuz, ...)
-
Es wird Weihrauch eingelegt, das Inzensfass (mit langer Kette) dem Hauptzelebranten überreicht und inzensiert.
Nach der Eröffnungsinzens nehmen Weihrauchgruppe und Zeremoniar*in ihre Sitzplätze ein.
Liturgischer Gruß, ggf. Einführung
Allgemeines Schuldbekenntnis oder Taufgedächtnis
Kyrie
Gloria
Oration (Tagesgebet)
Wortgottesdienst
Erste Lesung
Antwortpsalm
Zweite Lesung
-
-
-
Nach dem Einlegen und einer Verneigung (Reverenz) vor dem Hauptzelebranten stellen sich
Zeremoniar*in und
Weihrauchgruppe neben den Leuchterträger*innen auf.
Der*die
Zeremoniar*in nimmt das Evangeliar vom Altar und gibt es dem Diakon.
Alle an der Evangelienprozession beteiligten
Ministrant*innen drehen sich in Richtung Gemeinde.
Ruf vor dem Evangelium
Evangelium
Der Diakon singt den liturgischen Gruß. Alle an der Evangelienprozession beteiligten Ministranten verzichten auf das Kreuzzeichen!
-
Der Diakon inzensiert das Evangeliar.
-
Der Diakon verkündet dann das Evangelium.
Ministrant*innen und Diakon ziehen ggf. in Prozessionsreihenfolge zum Adlerpult und inthronisierten das Evangeliar, bevor sie zu ihren Plätzen zurückkehren.
Homilie (Predigt)
Credo (Glaubensbekenntnis)
Alle
Ministrant*innen stehen während des Glaubensbekenntnisses und verneigen sich beim Passus „Et incarnatus est de Spiritu Sancto ex Maria Virgine, et homo factus est“.
-
Fürbitten
Eucharistiefeier
Bereitung des Altares
Der*die
Zeremoniar*in plaziert Messbuch und Korporale auf dem Altar und geht dann zur Kredenz (Tabernakelseite).
-
Gabenprozession
Zeremoniar*in führt die Gabenprozession an, nimmt am Altar die Gaben an und stellt sie geordnet auf das Korporale.
-
Der Hauptzelebrant nimmt Kelch und Patene bzw. Hostienschale mit der Zeigehostie entgegen.
Die
Weihrauchgruppe zieht nach der Gabenprozession zum Einlegen an den Altar.
Der Hauptzelebrant vollzieht die Gaben- und Altarinzens, ggf. unter Assistenz des Diakons (oder des*der Zeremoniar*in).
Nach der Gabeninzens folgt die Inzens des Hauptzelebranten und der Konzelebranten durch den Diakon (oder ggf. den*die Zeremoniar*in) sowie die Inzens der Gemeinde durch die Weihrauchgruppe (ggf. mit Beteiligung durch den*die Zeremoniar*in).
Nach der Inzens der Gaben und des Altares sowie des Hauptzelebranten, findet die Händewaschung durch die Leuchterträger*innen statt.
Gabengebet
Präfation mit Sanctus
Der*die
Zeremoniar*in reicht den Konzelebranten die Konzelebrationsbücher.
-
Hochgebet und Wandlung
Gebet des Herrn (Vaterunser)
Friedensgruß
Brechung des Brotes mit Lamm Gottes (Agnus Dei)
Alle
Ministrant*innen richten sich zum Altar aus verneigen sich und sprechen gemeinsam das „Herr, ich bin nicht würdig…“.
Kommunionspendung
Stille und Dankgesang
Schlussgebet
Abschluss
Segen
Entlassungsruf
Auszug
Nach dem Entlassungsruf stellen sich
alle Ministrant*innen nach gewohnter Prozessionsreihenfolge im Mittelgang auf.
Der*die
Zeremoniar*in gibt ggf. ein Zeichen, dass sich alle Ministrant*innen noch einmal in Richtung Altar wenden. In diesem Falle drehen sich alle Ministrant*innen paarweise zueinander (nach innen) um und vollziehen gemeinsam mit dem Hauptzelebranten die Verneigung (Reverenz) vor dem Altar. Unmittelbar nach der Verneigung drehen sich alle Ministrant*innen ohne ein weiteres Zeichen erneut paarweise zueinander (nach innen) um und ziehen zur Sakristei.
Der Auszug erfolgt durch den Mittelgang und das Sechszehneck zur Sakristei.
Beim Eintreffen der liturgischen Gruppe in der Sakristei wenden sich alle Beteiligten dem Kreuz zu und vollziehen eine gemeinsame Verneigung (Reverenz) vor diesem.