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Der Weihrauchdienst tritt zusammen mit dem/der Zeremoniar*in seitlich zum Altar. Der Hauptzelebrant legt Weihrauch ein. Das Inzensfass (das mit der längeren Kette) wird dem Hauptzelebranten übergeben.
In Abhängigkeit von der Anwesenheit eines Diakons begleitet der/die Zeremoniar*in den Hauptzelebranten bei der Inzens.
Diakon anwesend | Kein Diakon anwesend |
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Der/die Zeremoniar*in Rauchfassträger*innen kehrt zusammen mit den Rauchfrassträger*innen und dem/der Schiffschenträger*in zurück an die linke Schräge und warten die Inzens ab. Nach der Inznes tritt der/die Zeremoniar*in an den Altar, nimmt das Inzensfass entgegen und übergint dies an den/die Rauchfassträger*in | Der/die Zeremoniar*in begleitet den Hauptzelebranten bei der Inzens von Altar und Kreuz. Zu besonderen Gelegenheiten erfolgen weitere Inzensen, z. B. des Marienschreins in der Heiligen Nacht, der Osterkerze in der Osterzeit oder einer Karlsreliquie beim Karlsfest. Nach erfolgter Inzens nimmt der/die Zeremoniar*in das Inzensfass vom Hauptzelebranten entgegen, macht eine Referenz und übergibt das Rauchfass an den/die Rauchfassträger*in. |
Nach Übergabe des Rauchfasses gehen der/die Zeremoniar*in, Rauchfassträger*in(nen) und Schiffchenträger*in dann „im Gänsemarsch“ vor den Altar, machen eine Referenz und platzieren Fass/Fässer und Schiffchen am Weihraufständer auf unter der Heinrichskanzel. Sodann nehmen alle ihre Sitzplätze unter der Heinrichskanzel ein.