Dies ist eine alte Version des Dokuments!
Zur Wandlung knien die Kerzenträger*innen an den Position bei den Schellen. Der/die Zeremoniar*in kniet üblicherweise gegenüber unterhalb der Heinrichskanzel.
An drei Stellen während des Hochgebets wird geklingelt: Das erste Klingeln erfolgt nach dem Segensgestus des Zelebranten über den Gaben, sobald er den Satz beendet hat. Übliche Worte dabei sind: „…der uns aufgetragen hat, dieses Geheimnis zu feiern“. Dies ist ein kurzes Klingen und dauert maximal zwei Sekunden.
Das zweite und dritte Klingeln erfolgt so lange, wie der Priester die Gaben hoch hält. Das zweite demach zur Wandlung des Brotes. Das dritte bei der Wandlung des Weins.